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Liebe FreundInnen von KURZ UND GUT,
ein Thema spaltet die Nation wie kaum ein anderes: das Gendern, die geschlechtergerechte Sprache. Selbst im Texterverband gehen die Meinung weit auseinander: von „braucht kein Mensch“ bis „auf jeden Fall!“
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Ich persönlich denke: Sprache beeinflusst unser Denken. Und solange Frauen z. B. im gleichen Job immer noch 20 % weniger verdienen als Männer, ist es keine Frage ob sie auch sprachlich präsenter sein müssen, sondern höchstens wie!
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Immer mehr Radio- und Fernsehsender machen es vor: Dort intonieren SprecherInnen einfach das i: KollegInnen, PolitikerInnen, KünstlerInnen etc. Daran könnten sich alle orientieren – auch Unternehmen, für die eine gleichberechtigte Sprache immer mehr zum Imagefaktor wird.
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Ob man dieser längst überfälligen Gleichberechtigung dann mit * / I, ausgeschrieben oder mittels alternativer Begriffe Ausdruck verleiht, darf gern jeder selbst entscheiden!
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Ich empfehle dir die Website Geschickt gendern. Sie zeigt, wie du schlau mit diesem Thema umgehst.
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Bloß nicht gleich ...
... wie alle anderen wollten es die Macher von Popotti. Als zu Beginn der Corona-Krise noch viele Klopapier horteten, schlug die Sternstunde ihrer tollen Bidets. Frech und gewollt vulgär sollten die Texte zum Thema passen und vor allem junge Kunden ansprechen. Sieh, was ich daraus gemacht habe!
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Sprachlich bodenständig ...
... texte ich für die Agentur menadwork München und ihren Kunden Klöpferholz. Das Unternehmen beliefert die holzverarbeitende Industrie nicht nur mit Holz, sondern auch mit Böden, Türen etc. Dafür schreibe ich gern „geerdete“ Newsletter und Landingpages.
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Lebensnah statt langweilig ...
... darf ich mich textlich auslassen für meinen Neukunden, die Anwaltsakademie in Wien. Ein einziger Facebook-Kommentar hat den Kontakt bewirkt und inzwischen gehört die AWAK zu meinen Lieblingskunden.
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Das Prädikat Lieblingsprojekt ...
... verdient auch die neue Website der Kehrbaum Architekten. In kurzen, sprachlich klaren Texten auf den Punkt kommen, durfte ich hier für das Team von ALL ABOUT Real Estate Brands – die Experten für spannende Vermarktungskonzepte im Immobilienbereich.
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Textlich groß denken ...
... darf ich für meinen Kunden Meissl. Der Qualitätshersteller von Großschirmen beliefert von Österreich aus nicht nur die Gastronomie in aller Welt, sondern auch Städte und Gemeinden. Was die Schirme im öffentlichen Raum alles können, zeigt eine neue Broschüre – natürlich im Großformat DIN A3.
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Lebst du die sprachliche Gleichberechtigung?
Schreib mir eine Mail, es interessiert mich sehr. Herzliche Grüße und einen schönen Herbst wünscht dir,
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Das Letzte ...
... ist immer mein Lieblings-Werbe-Schmankerl: Gute Beispiele für gendergerechte Werbung gibt es wenige. Clever löst das Thema Gillette. Hier werden für Frauen und Männer einfach verschiedene Produkte entwickelt – und zwar ohne typische Geschlechterklischees.
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